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Mutternschweißen

Neben den zahlreichen industriellen Anwendungen wird das Mutternschweißverfahren in der Automobilindustrie aktiv verwendet.

Anwendungen

Mutternschweißen

Mit dem Buckelschweißverfahren können sehr unterschiedliche Funktionselemente wie z.B. Muttern, Bolzen, Distanzhülsen usw. an die flachen Stellen der Bauteile angeschweißt werden. Die benötigten Schweißbuckel müssen in der Konstruktion des Funktionselement vorgesehen werden und bestimmen durch ihre Form, Anzahl und ihren Typ die Dynamik des Schweißprozesses mit.

Die benötigten Schweißströme sind u.a. vom Gesamtquerschnitt des Schweißbuckels abhängig und können von 10 kA bis über 100 kA betragen. Je nach Anlagengröße, Impedanz des Sekundärkreises sowie verwendetem Typ des Schweißtrafos werden die Primärstrome bis 3.000 A für einzelne Schweißstellen benötigt.

Neben den zahlreichen industriellen Anwendungen wird das Mutternschweißverfahren in der Automobilindustrie aktiv verwendet. Dort werden die Muttern und Bolzen an die beschichtete Karosserieteile aus verschiedenen Stahlsorten angeschweißt. Dank unseren speziellen Software-Lösungen lässt sich der Schweißprozess unter den Bedienungen der Massenfertigung gut automatisieren und kontrollieren.

Neben den zahlreichen industriellen Anwendungen wird das Mutternschweißverfahren in der Automobilindustrie aktiv verwendet

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